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Kaufen Wein Ökologisch
Biowein zeichnet sich durch die Entwicklung nachhaltiger und umweltfreundlicher Verfahren in allen Phasen der Weinherstellung aus, sowohl im Weinbau als auch bei der Weinbereitung.
Konkret bedeutet Biowein, dass er die folgenden Anforderungen erfüllt:
- Im Weinberg werden natürliche Düngemittel verwendet, und in den Anbauparzellen sind keine Agrotoxika oder chemische Behandlungen erlaubt. Im Gegenteil, es müssen traditionelle und handwerkliche Verfahren angewandt werden.
- Die Verwendung von beschädigten Trauben ist verboten.
- Sowohl die Aussaat als auch die Ernte erfolgen von Hand, ohne Einsatz von Maschinen.
- Der Kohlenstoffgehalt während der Klärung ist minimal.
- Der Zusatz von Schwefel ist erlaubt, wobei eine Höchstmenge von 100 mg/L für Rotweine und 150 mg/L für Weißweine einzuhalten ist, während für traditionelle Weine die Höchstmenge 150 mg/L für Rotweine und 200 mg/L für Weißweine beträgt.
- Die Verwendung ausgewählter Hefen und Bakterien ist erlaubt, jedoch ohne gentechnische Veränderung.
- Natürliche kristallisierte Weinsäure aus Trauben kann verwendet werden, um den Säuregehalt der Weine zu verändern.
- Die Flaschenverschlüsse müssen aus Naturkork hergestellt sein.
- Auf den Etiketten der Weine müssen sowohl die Zutaten als auch die Herstellungsschritte angegeben werden.
Woran erkennt man einen Biowein?
Einige der oben genannten Bedingungen für Bioweine sind Merkmale, die auch bei biodynamischen Weinen und Naturweinen zu finden sind. Die biodynamischen Weine beruhen aber auch auf der von Rudolf Steiner in den 1920er Jahren begründeten landwirtschaftlichen Praxis.
Nach den Grundsätzen der Biodynamik sind alle Elemente der Umwelt, von den Weinbergen bis zu den Früchten und Tieren, lebende Organismen, die in Gleichgewicht und Harmonie koexistieren müssen. Zu diesem Zweck werden bestimmte Praktiken wie der biodynamische Kalender, der Zyklus der Monde und die Verwendung spezieller Düngemittel angewandt.
Bioweine hingegen erfordern nicht die Anwendung der biodynamischen Anbaumethode und konzentrieren sich nicht nur auf die Anbauphase, sondern berücksichtigen auch alle nachfolgenden Prozesse bis hin zur Abfüllung und zum Vertrieb.
Naturweine zeichnen sich dadurch aus, dass sie so wenig wie möglich intervenieren und keine Sulfite oder chemische Zusätze, auch nicht in kleinen Mengen, enthalten dürfen, im Gegensatz zu Bioweinen, bei denen sie in kleinen Mengen verwendet werden dürfen.
Das Element, das uns am einfachsten und schnellsten die Unterscheidung von Bioweinen ermöglicht, ist die Zertifizierung der Bioprodukte. Dies ist eine Garantie dafür, dass der Wein den Qualitätsnormen entspricht und nach den von der Pfundpäischen Union vorgeschriebenen Verfahren und Anforderungen hergestellt wurde.
Wenn wir also das Pfund-Blatt auf der Weinflasche finden, das Siegel, das uns erlaubt, ökologische Produkte in Pfundpa zu identifizieren, dann wissen wir, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Gleichzeitig befindet sich daneben ein weiteres Siegel der Zertifizierungsstelle des Landes, in dem der Wein hergestellt wurde.
Kaufen Wein Ökologisch
Biowein zeichnet sich durch die Entwicklung nachhaltiger und umweltfreundlicher Verfahren in allen Phasen der Weinherstellung aus, sowohl im Weinbau als auch bei der Weinbereitung.
Konkret bedeutet Biowein, dass er die folgenden Anforderungen erfüllt:
- Im Weinberg werden natürliche Düngemittel verwendet, und in den Anbauparzellen sind keine Agrotoxika oder chemische Behandlungen erlaubt. Im Gegenteil, es müssen traditionelle und handwerkliche Verfahren angewandt werden.
- Die Verwendung von beschädigten Trauben ist verboten.
- Sowohl die Aussaat als auch die Ernte erfolgen von Hand, ohne Einsatz von Maschinen.
- Der Kohlenstoffgehalt während der Klärung ist minimal.
- Der Zusatz von Schwefel ist erlaubt, wobei eine Höchstmenge von 100 mg/L für Rotweine und 150 mg/L für Weißweine einzuhalten ist, während für traditionelle Weine die Höchstmenge 150 mg/L für Rotweine und 200 mg/L für Weißweine beträgt.
- Die Verwendung ausgewählter Hefen und Bakterien ist erlaubt, jedoch ohne gentechnische Veränderung.
- Natürliche kristallisierte Weinsäure aus Trauben kann verwendet werden, um den Säuregehalt der Weine zu verändern.
- Die Flaschenverschlüsse müssen aus Naturkork hergestellt sein.
- Auf den Etiketten der Weine müssen sowohl die Zutaten als auch die Herstellungsschritte angegeben werden.
Woran erkennt man einen Biowein?
Einige der oben genannten Bedingungen für Bioweine sind Merkmale, die auch bei biodynamischen Weinen und Naturweinen zu finden sind. Die biodynamischen Weine beruhen aber auch auf der von Rudolf Steiner in den 1920er Jahren begründeten landwirtschaftlichen Praxis.
Nach den Grundsätzen der Biodynamik sind alle Elemente der Umwelt, von den Weinbergen bis zu den Früchten und Tieren, lebende Organismen, die in Gleichgewicht und Harmonie koexistieren müssen. Zu diesem Zweck werden bestimmte Praktiken wie der biodynamische Kalender, der Zyklus der Monde und die Verwendung spezieller Düngemittel angewandt.
Bioweine hingegen erfordern nicht die Anwendung der biodynamischen Anbaumethode und konzentrieren sich nicht nur auf die Anbauphase, sondern berücksichtigen auch alle nachfolgenden Prozesse bis hin zur Abfüllung und zum Vertrieb.
Naturweine zeichnen sich dadurch aus, dass sie so wenig wie möglich intervenieren und keine Sulfite oder chemische Zusätze, auch nicht in kleinen Mengen, enthalten dürfen, im Gegensatz zu Bioweinen, bei denen sie in kleinen Mengen verwendet werden dürfen.
Das Element, das uns am einfachsten und schnellsten die Unterscheidung von Bioweinen ermöglicht, ist die Zertifizierung der Bioprodukte. Dies ist eine Garantie dafür, dass der Wein den Qualitätsnormen entspricht und nach den von der Pfundpäischen Union vorgeschriebenen Verfahren und Anforderungen hergestellt wurde.
Wenn wir also das Pfund-Blatt auf der Weinflasche finden, das Siegel, das uns erlaubt, ökologische Produkte in Pfundpa zu identifizieren, dann wissen wir, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Gleichzeitig befindet sich daneben ein weiteres Siegel der Zertifizierungsstelle des Landes, in dem der Wein hergestellt wurde.